Seit 2012 führt Marcus Hasecker das Unternehmen Hasecker Catering in der dritten Generation. Sein Großvater Otto Schutzeichel hatte 1948 in Lendringsen mit einem Metzgereibetrieb den Grundstein gelegt. Er war es auch, der Anfang der Sechzigerjahre die Idee hatte, die ersten Imbissstuben zu eröffnen – ein damals ganz neuer Trend. Es begann mit Hähnchen und Schaschlik, später kamen dann auch die Pommes frites dazu. Zur Zeit des großen Booms gehörten 18 Imbisse zum Unternehmen.
Marcus Hasecker (Foto: Gudrun Scholand-Rebbert)
Anfang der Siebzigerjahre kam durch Ingeborg und Winfried Hasecker der Partyservice hinzu. Sohn Marcus begann 1986 seine Ausbildung zum Metzger bei Hillebrand in Lendringsen. Es folgte eine Ausbildung zum Koch im Waldhotel Horn in Iserlohn. Später sammelte er im Grand Hotel Baden bei Wien über ein Jahr Auslandserfahrung. Seine Bundeswehrzeit verbrachte er ebenfalls am Herd. Wieder zu Hause legte er als einer der jüngsten Köche seine Prüfung als Küchenmeister ab, und es folgte noch eine Ausbildung zum staatlich geprüften Handelsbetriebswirt.
In alter Tradition eröffnete Marcus Hasecker 2013 in Menden den neuen Imbiss „Currywurst & Co“. Auch die Wilhelmshöhe wird von ihm gastronomisch betreut und versorgt. Heute kann das Unternehmen Hasecker Catering problemlos bis zu 5000 Menschen pro Anlass bewirten.
Bei Menden à la carte ist das Unternehmen schon seit 1995 eine feste Größe, und Marcus Hasecker hat bereits schon bei den Planungen zum Fest der Sinne mitgewirkt. „Meine Anregungen und Inspirationen bekomme ich häufig im Urlaub. Wir schaffen daraus eigene Kreationen, die unsere Gäste dann auf Menden à la carte genießen können“, erzählt Marcus Hasecker.
