Das Nr. 1 Gourmet-Festival in Südwestfalen

Menden à la carte geht dieses Jahr unter dem Motto „25 Jahre das Nr. 1 Gourmet-Festival in Südwestfalen“ in die Geburtstagsrunde. Von Freitag bis Sonntag erwartet die Gäste wieder ein Wochenende voller Genuss für alle Sinne.

Neue Gesichter sind zum Jubiläum dabei: David Poloczek vom Bonkers wird mit seinem Team die Küche der USA präsentieren und damit neue Akzente setzen. André Woerle bereichert mit seinem Restaurant Il Campo aus Fröndenberg das Gastronomenteam und bietet beste Küche mit elsässischem Touch. Neu ist auch der Weinstand vom Haus Gerbens aus Wickede. Auch die Bauernstube, Haus Gerbens, Hotel und Gasthof Hünnies, die Westfalenbäckerei Niehaves und die Cocktailbar des Salsa freuen sich schon darauf, das Beste aus ihren Küchen und Kellern präsentieren zu können.

Das Wirte- und Organisationsteam freut sich beim Anstoßen mit dem Jubiläumscocktail auf das 25. Menden à la carte.

Das Wirte- und Organisationsteam freut sich beim Anstoßen mit dem Jubiläumscocktail auf das 25. Menden à la carte.

Menden à la carte ist jetzt seit einem Vierteljahrhundert das Fest der Begegnung. Hier treffen sich gute Freunde, Verwandte und Geschäftspartner. Man kann sich locker unterhalten, gemütlich beisammen sein und das vielseitige Kulturprogramm genießen. Ein festliches Ambiente lädt im Bereich unter dem Zeltdach und vor dem Neuen Rathaus zum Verweilen in Wohlfühl-Atmosphäre ein.

Eröffnet wird das 25. Menden à la carte am Freitag, 23. August um 18 Uhr. Mit der Tanztourbine und vielen munteren Mendener Kindern geht es gleich mit Vollgas ins Festwochenende. Für die Kocharena konnte Starkoch Björn Freitag, bekannt als „der Vorkoster“, gewonnen werden. Brunhilde Riebers Modenschau, inzwischen ein Klassiker, zieht die Besucher seit fast 20 Jahren in ihren Bann. Die Oldtimer-Fans kommen ebenfalls am Samstag auf ihre Kosten, wenn die 20. Monte Menden Classic wieder viele Traumautos der Automobilgeschichte auf eine schöne Rundreise durch das Sauerland schickt.

„Meine vier Vorgänger Heinz Rosier, Heinrich Amecke-Mönnighof, Ott-Heinrich Plote und Heinrich Rosier haben die Voraussetzungen für das heutige Fest geschaffen und es immer wieder weiterentwickelt, so dass Menden auf diese Veranstaltung wirklich stolz sein kann. Manche deutlich größere Stadt schafft das in dieser Qualität nicht“, erklärt Hermann Niehaves, der heutige Organisationsleiter des Festes der Sinne.

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