Ukulele trifft Kontrabass und Schlagzeug

Sechs Seiten der Gitarre und vier Seiten des Kontrabasses machen insgesamt zehn. Weil die Band auch in der Lage ist ohne Verstärkung zu spielen und somit nicht starr an einen Ort gebunden ist, kam das „Go“ dazu. Geboren war das Trio „Ten to Go“. Inzwischen kommt die Gitarre kaum noch zum Einsatz, denn Wolfgang Gerdes hatte auf einer Probe zum Spaß zur Ukulele gegriffen. Mit dem Lied „Somewhere over the Rainbow“, begleitet durch die Ukulele, hatte die Band einen riesigen Erfolg.

Ten To Go sind ein genialer Walking-Act, die bekannte Hits auf völlig individuelle Art und Weise interpretieren.

Ten To Go sind ein genialer Walking-Act, die bekannte Hits auf völlig individuelle Art und Weise interpretieren.

Bassist John Lahann begleitet und Alexander Focken sorgt für den Rhythmus – eine geniale minimalistische Besetzung. Viele Lieder und aktuelle Hits, die man aus den Radio kennt, kommen so in einen völlig frischen Gewand daher. „Ain‘ t Nobody“, „Get Lucky“ oder Klassiker wie „Dream a Little Dream Of Me“ gehören zum Repertoire der Band.

Eigentlich gibt es keinen Song, den das Trio nicht spielen könnte. Sänger Wolfgang Gerdes gibt vielen Liedern seine eigene Prägung. So kommt das allseits bekannte „Feel“ von Robbie Williams als Ballade im Dreivierteltakt daher. „Wir versuchen die Klassiker nicht so gut wie möglich zu kopieren, wir wandeln sie ab und interpretieren sie völlig neu“, erzählt Gerdes. Darauf kann sich das Publikum von Menden à la carte am Freitag, 18. August ab 19.30 Uhr unter dem Zeltdach freuen!

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